Meine spirituellen Zugänge
…finde ich in der kontemplativen Tradition (besonders das Herzensgebet), an der Schnittstelle von Spirituellem & Therapeutischem und immer mehr in einer naturbezogenen, ökologischen Spiritualität.
Mit den folgenden Themen bin schon ein gutes Stück unterwegs:
* GFK als transformative Praxis
* Christliches Lebensrad und christliche Naturmystik
* Naturverbundenheit
* Permakultur, naturnahes Gärtnern, Humusaufbau
* Tiefenökologie
* Gewaltfreiheit („sola pax“)
* Kreiskultur
* Naturerfahrung mit Kindern
* Weisheitliche Spiritualität (initiatorisch, integral)
* Herzensgebet
* eine erdige und alltagstaugliche Frömmigkeitspraxis
Fragen, an denen ich arbeite:
* Wie gelingt es, dass wir Menschen uns als Erdlinge begreifen? Wie kann Versöhnung mit der Erde gelingen und was können Menschen zu ihrer Heilung beitragen?
* Wie können wir einen regenerativen Umgang mit der Natur (der ihre Nutzung einschließt) entwickeln, da Nachhaltigkeit ein zu schwaches Konzept ist, das mittlerweile nicht mehr ausreicht?
* Wie verhalten sich „Schöpfung“, „Natur“ und die „mehr als menschliche Welt“ zueinander und welche Rolle hat der Mensch in ihnen?
* Was bedeutet es für meine Spiritualität, wenn ich mich von dem Konzept Schuld verabschiede und stattdessen Verantwortung in den Mittelpunkt rücke (so wie es die GFK macht)?
* Was bedeutet es, wenn der Mensch tatsächlich Ebenbild des Schöpfers ist – und somit selbst Schöpfer ist, über Schöpfungskraft verfügt?
* Wie kommt man gemäß der Integralen Theorie von GRÜN nach GELB und wie funktioniert Vergemeinschaftung in GELB?
* Wie komme ich zu einem einfach(er)en Lebensstil, wenn die wesentlichen
gesellschaftlichen Anforderungen bestehen bleiben und „Aussteigen“ keine Alternative für mich ist?